Nachhaltigkeit: SCHLENK unter den besten 10% der Unternehmen

Barnsdorf – SCHLENK gehört beim Engagement zur Nachhaltigkeit zu den Top 10% der bewerteten Unternehmen.

Die externe Zertifizierung EcoVadis hat das Barnsdorfer Unternehmen bewertet und auf diesem Niveau eingestuft. Damit hat SCHLENK die Silbermedaille bei Nachhaltigkeit erhalten. Dies spiegelt die Qualität des CR-Managementsystems (Corporate Responsibility) von SCHLENK zum Zeitpunkt der Bewertung wieder.

Die EcoVadis-Methodik analysiert 21 Kriterien aus den vier Themenbereichen Umwelt, Soziales, Ethik und nachhaltige Beschaffung. Die Methodik basiert auf internationalen CR-Standards wie der Global Reporting Initiative, dem United Nations Global Compact sowie ISO 26000 und berücksichtigt 190 Einkaufskategorien und 150 Länder. So werden beispielsweise Energieverbrauch, Biodiversität, Arbeitsbedingungen, soziales Engagement, Informationsmanagement und die Kontrolle von Lieferanten bewertet.

SCHLENK ist in all diesen Bereichen engagiert, seiner Verantwortung gegenüber dem Markt, der Umwelt und den Menschen gerecht zu werden. Diese Aktivitäten wurden nun mit der Auszeichnung „Silber“ belohnt. „Diese Auszeichnung freut uns sehr, ist Bestätigung und Ansporn zugleich, uns weiter so zu engagieren. Unser Ziel ist es, in den nächsten drei Jahren in den Gold-Status zu kommen, den nur 5% aller Unternehmen erhalten“ so Dr. Daniela von Schlenk.

Vorstandsvorsitzender Joachim von Schlenk: „Hinter unserem Engagement steht die gemeinsame Überzeugung, dass die natürlichen Lebensgrundlagen mit Hilfe einer freiwilligen und zuverlässigen Kooperation von Wirtschaft, Öffentlichkeit und Staat besser geschützt werden können als nur mit Gesetzen und Verordnungen. Mit beispielhaften und gemeinsamen Projekten soll die unternehmerische Verantwortung sichtbar gemacht, sowie gezeigt werden, dass Ökonomie und Ökologie keine Gegensätze sind, sondern gemeinsam zur Sicherung von Arbeitsplätzen und Wohlstand in einer intakten Umwelt und Gesellschaft beitragen.“

SCHLENK ist in den letzten Jahren dem UN Global Compact, einem weltweiten Pakt, der zwischen Unternehmen und der UNO geschlossen wird, um die Globalisierung sozialer und ökologischer zu gestalten, Chemie³, der Nachhaltigkeitsinitiative der deutschen Industrie und dem Umweltpakt Bayern, einer Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft, die auf den Prinzipien Freiwilligkeit, Übernahme von Eigenverantwortung beim Umweltschutz sowie kooperativen Handeln steht, beigetreten.