Dr. Uwe Dreyer neuer Geschäftsführer der Schlenk Metallic Pigments GmbH und Spartenleiter Effektpigmente und Metallpulver bei SCHLENK

17.03.2022

Barnsdorf (Roth) - Die Schlenk Metallic Pigments GmbH bekommt einen neuen Geschäftsführer: Dr. Uwe Dreyer wird diese Tätigkeit ab 1. April 2022 übernehmen und damit Leiter der Sparte Effektpigmente und Metallpulver im mittelständischen Chemiekonzern SCHLENK.

Der aus Norddeutschland stammende promovierte Chemiker war vorher in der Geschäftsführung verschiedener Unternehmen der Druckfarben- & Beschichtungsindustrie tätig. Seine beruflichen Stationen führten über Labor und Produktionsleitung zur technischen Geschäftsführung. Zuletzt arbeitete er als allein verantwortlicher Geschäftsführer zweier Unternehmen einer US-amerikanischen Unternehmensgruppe in Baden-Württemberg und dem Saarland. Mit diesem Personalwechsel und der damit verbundenen Stärkung im Bereich Operations will SCHLENK seine Fokussierung auf Kunden und Qualität der Produkte weiter verbessern.

Dr. Uwe Dreyer folgt damit dem bisherigen Geschäftsführer und Spartenleiter der Schlenk Metallic Pigments GmbH Dr. Alois Seidl, der auf eigenen Wunsch beide Tätigkeiten nach Ablauf seines Vertrages zum 31. März 2022 beendet und auch aus dem Vorstand der Carl Schlenk AG ausscheidet.
Dr. Alois Seidl wird dem Unternehmen aber weiterhin eng verbunden bleiben. Nach einer Cooling-off-Phase wird er Ende dieses Jahres in den Aufsichtsrat der Unternehmensgruppe wechseln.
Der Vorstand der Carl Schlenk AG besteht damit zukünftig mit CEO Joachim von Schlenk nur noch aus einer Person.

Joachim von Schlenk: „Wir stehen für langfristige Partnerschaften und innovative wie qualitative Produkte. Diese Position am Markt werden wir gemeinsam mit Dr. Uwe Dreyer weiter ausbauen. Wir bedanken uns ausdrücklich bei Dr. Alois Seidl für seine langjährige Tätigkeit sowie seine erfolgreichen Beiträge zur Entwicklung unseres Unternehmens. Wir wünschen ihm beruflich wie persönlich viel Erfolg und alles Gute und freuen uns auf eine neue Art der Zusammenarbeit mit ihm.“